Mittwoch, 6. April 2016

Weltklasse im Kulturpalast im Bahnhof Rheineck 1996 - 2002

Der Bau-, Kunst- und Kulturunternehmer Erwin Feurer hat 1996 den baufälligen Jugendstilbahnhof in der Grenzstadt Rheineck von den Schweizerischen Bundesbahnen SBB gekauft und damit vor dem Abbruch gerettet. 

Im Zentrum des Dreiländerecks, in der Euregio Bodensee, mit Schnellzugshalt an der Kantonshauptstrasse gelegen, mit Autobahnanschluss, 3 km vom Flughafen Altenrhein entfernt, an einem Radwanderweg, von der Bodenseeschiffahrt mit einem Personenschiff bedient, zu Lande, Wasser und in der Luft erreichbar, mit eigenem Grenzübergang etc. etc. war der hochmotivierte Unternehmer Feurer überzeugt, mit dem Kulturpalast ein Erfolgsprojekt lancieren zu können. 

Eine Fehleinschätzung: Ignoranz, Arroganz und Boykott sowie auch persönliches Unvermögen liessen den Kulturpalastbegründer nach 5 Jahren mit Öffnungszeiten von 365 Tagen morgens 06:00 h bis abends 24:00 h eines der hoffnungsvollsten Projekte des Rheintals abbrechen.

Trotz Weltklasse Kunst und Kultur und einem genialsten Innenausbau war der Widerstand zu gross; zur definitiven Aufarbeitung wird demnächst eine Publikation von mir herausgegeben...

 

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Feurer Fine Art
Erwin Feurer
Im Schloss
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