Samstag, 14. Dezember 2013

Schloss Radibor:
 
Versuch einer Wiederbelebung der Via Regia
Dresden - Bautzen -Görlitz.
 
Historische Grundlagen und Hintergründe.
Fragmentarisches Panoptikum der Aktivitäten der letzten 3 Jahre.
Auslegeordnung und Ausblick.
Visionen und Utopien.
Chancen und Risiken eines breit angelegten Kunst- und Kulturprojekts.
 Aufbau eines Zentrums für Kunst, Wissenschaft und Gesundheit.
Positionierung des Kunstbuchverlags Com Media Vision AG mit bis heute rund 40 Publikationen.
Standort des International Burnout Fund als Geschäftsmodell und Selbsthilfeorganisation.
Kunstlabel obART als Motor und Transmitter von weit über die Lausitz ausstrahlenden Botschaften.
Copyright 2013
Com Media Vision AG
Erwin Feurer
CH-9322 Egnach
„(Schloss) Radibor soll eine weltbildverändernde Stellung einnehmen.“
 
Der Osten als hoffnungsvolle Brache für Projekte zum Wohle der Menschheit.
 
Konkrete Kleinst- und Knochenarbeit  immer mit dem Blick auf die Umsetzung von grössten Visionen und Utopien in die Realität.
 
Berechtigte Erwartungen hoffnungsvoller junger Menschen erfüllen.
 
Ein offenes Haus für Menschen aus allen Schichten und für  ethisch und moralisch vertretbare Projekte darstellen.
 
Prüfung und Anwendung auch unkonventioneller Denk- und Arbeitsmodelle  im Sinne des Monte Verità zu Beginn des letzten Jahrhunderts.
 
Ungehörtes und Unerhörtes.
 
Unbekanntes, Unerkanntes und längst Bekanntes.
 
Unzumutbare Zumutung an Mutige.
Bündelung eines schier unendlichen Stoffes.
 
Sensibilisierung für Tabuisiertes.
 
Motor, Transmitter, Katalysator für eine neue  Selbstverständlichkeit.
 
Analysieren, Differenzieren, Objektivieren, Verstehen, Verändern, Leben.
Grenzen suchen, erkennen, überschreiten.
Die ungeschriebenen Gesetze der Menschenrechte erfühlen, erfassen, respektieren und anwenden.
 
 
 
 
 
 
Intro
 
Seit der Übernahme von Schloss Radibor in der sächsischen Oberlausitz nahe Dresden, Bautzen, Görlitz und wie all die spannenden grösseren und kleineren Orte dieser von spezieller Schönheit und von geschichtlich grosser Vergangenheit geprägten Gegend heissen durch Erwin Feurer bzw. durch den International Burnout Fund im Jahre 2010 ist sehr viel geschehen; es wurde allen Beteiligten aber auch klar, dass noch unglaublich viel zu tun ist.
Schloss Radibor, in der Bevölkerung weitherum verankert und beliebt, erwies sich beim Antritt „vermüllt, vandalisiert, geplündert“ in einem schrecklichen und hoffnungslosen Zustand.
Nach der Enteignung und Vertreibung der letzten Eigentümer, der Familie Freiherr von Welck, bot das Schloss Unterschlupf für Internierte und diente ab 1946 als sorbisches Lehrerbildungsinstitut und ab 1960 als Jungeninternat der sorbischen Erweiterten Oberschule Kleinwelka, um ab 1989 völlig dem Verfall preisgegeben zu sein. Verschiedene Eigentümer wechselten sich ab, immer mit dem Versprechen, etwas zu tun, hatten jedoch, so Bürgermeister Vinzenz Baberschke, bis zur Übernahme durch den IBF, „rein gar nichts für den Erhalt des Schlosses und seiner Umgebung  getan“.
Doch nun, Schritt für Schritt, Schlag auf Schlag…
CH-9322 Egnach/D-02627 Radibor, 21. Juni 2013
Der Autor, Herausgeber und Verleger
Erwin Feurer

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